Tageszeitungen Berlin

Tageszeitungen Berlin

Die Hauptstadt und der gleichzeitige Regierungssitz von der Bundesrepublik Deutschland ist Berlin. Berlin ist außerdem ein eigenständiges Bundesland und gilt als das Zentrum der Metropolregion Berlin – Brandenburg. In Deutschland ist Berlin die Stadt mit den meisten Bewohnern und der größten Fläche.

In Europa liegt sie mit ihrer Einwohnerzahl an zweiter Stelle. Außerdem gilt Berlin als eines der einflußreichsten Zentren in der Europäischen Union und ihrer Politik. Medial hat die Stadt Berlin mittlerweile wieder aufgeholt. Hier erscheinen die meisten Tageszeitungen innerhalb Deutschlands. Besuchen Sie die Stadt, ob Städterundfahrt oder Wochenendurlaub, mit der Busreise nach Berlin.

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Überregionale Tageszeitungen Berlins

Überregionale Tageszeitungen Berlins sind zum Beispiel: die taz, die Welt, das Neue Deutschland oder auch die Junge Welt. All diese Tageszeitungen Berlin unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre politische Ausrichtung. Bei den Abozahlen innerhalb Berlins liegen bei den Berliner Tageszeitungen folgende Titel vorne: Berliner Zeitung, Berliner Morgenpost und auch Der Tagesspiegel. Sie alle haben den großen Berlin-Teil gemeinsam.

Redaktionell werden bei den Tageszeitungen in Berlin vieler überregionaler Nachrichten von den großen Nachrichtenagenturen eingekauft und nur die lokalen Nachrichten von Redaktionseigenen Redakteuren selber verfasst.

Korrespondenten in Berlin

Die größeren Tageszeitungen verfügen teilweise aber auch, über Korrespondenten im Ausland, die von dort aus mehrere Zeitungen mit aktuellen Nachrichten beliefern.  Als Stadt ist Berlin durch seine reiche kulturelle Vergangenheit außerdem eine der meistbesuchten Metropolen von Europa. In Deutschlands Wirtschaft ist sie ein wichtiger Knotenpunkt. Sie gilt außerdem noch als ein wichtiges Kultur- und auch Bildungszentrum in Deutschland.

Viele der in Berlin ansässigen Institutionen genießen einen Weltruf. Bekannt und oftmals umstritten sind die architektonischen Neuerungen in der Stadt seit der Wiedervereinigung Deutschlands. Sie suchen noch eine passende Wohnung in der Metropole? Wir empfehlen Mietwohnung in Berlin, ihr Immobilien-Portal. Sie können sich auch in der Stadt entspannen, neben Museen und Kultur, beherbergt die Stadt noch ein Thermalbad in Berlin. Aktuelle Meldungen zur Politik und Region, im Stadtmagazin von Berlin.

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Die Hauptstadt Berlin 

Berlin ist in der deutschen Geschichte schon mehrfach die Hauptstadt deutscher Staaten gewesen. So war es die Hauptstadt von: dem Markgrafentum beziehungsweise Kurfürstentum Brandenburg, des Königreiches Preußen, des Deutschen Reiches und auch der DDR. In Berlin wurde nach dem Ersten Weltkrieg 1918 die Republik ausgerufen. 1933 wurde Berlin die Haupstadt des Dritten Reiches und die 1936 in Berlin ausgerichteten Olympischen Spiele sind durch die umstrittenen Propagandafotos der Fotografin Leni Riefenstahl weltweit bekannt. Die jüdische Gemeinde in Berlin war mit 160.000 Mitgliedern eine der größten jüdischen Gemeinden in Deutschland.

Die Berliner Luftbrücke

Eine Vielzahl der Berliner Juden wurde bereits 1938 nach dem Reichspogrom in das Konzentrationslager Sachsenhausen gebracht. Die letzten Juden in Berlin wurden im Jahr 1943 vom Bahnhof Grunewald aus in das Vernichtungslager Auschwitz in Viehwaggons deportiert. Die Hauptstadt wurde 1945 von der Roten Armee eingenommen und schließlich in vier Sektoren eingeteilt. Unter dem westlichen Teil versteht man die Teile der Engländer, Franzosen und den USA, während der östliche Teil der Stadt alleine aus dem Teil der damaligen Sowjetunion gebildet wurde.

Die anschließenden Differenzen zwischen den Westalliierten und der Sowjetunion führte schließlich in den Jahren 1948/49 zu einer wirtschaftlichen Blockade des westlichen Berlins durch die Sowjetunion. Nur durch eine Luftbrücke konnte diese Blockade umgangen werden. Im Jahr 1949 wurde zum Einen die demokratische Bundesrepublik Deutschland im Westen Deutschlands gebildet und zum Anderen die sozialistische Deutsch Demokratische Republik im Osten von Deutschland.

Die Regierung in Berlin

Berlin wurde als Hauptstadt der DDR benannt und den Westalliierten blieb nichts anderes übrig, als das beabsichtige Provisorium mit Bonn als Hauptstadt der BRD weiter auszubauen. Im Jahr 1961 fand der Ost-West-Konflikt seinen Höhepunkt im Bau der Berliner Mauer von der Seite der DDR.

Übergang von Ost- nach West-Berlin waren nun nur noch an verschiedenen scharf bewachten Kontrollpunkten möglich. 1989 wurde endlich die Wende in Deutschland durch den Mauerfall eingeläutet. 1990 wurden Ost- und Westdeutschland wieder zu einem Gesamtdeutschland und auch Berlin war nicht länger eine geteilte Stadt, sondern einmal mehr die Hauptstadt von Deutschland. Seit 1999 sitzt nun auch wieder die Regierung und das Parlament in Berlin. Wirtschaftlich wichtig ist in Berlin der Dienstleistungssektor, in dem etwa 41 Prozent aller Erwerbstätigen in Berlin arbeiten.

Ausgebaut werden sollen nun die Leistungen des Quartärsektors und damit in die Wissenschaft, die Technik und auch in die Technologie. Über die wirtschaftlichen Entwicklungen in der Stadt wird man als Leser am Besten in den Tageszeitungen Berlin informiert. In dem lokalen Wirtschaftsteil werden hier die Entwicklungen immer wieder aufgegriffen und kritisch betrachtet.   

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