Wie kommt ein Nachwuchs-Journalist an Arbeitsproben?
Im Journalismus führt bei einer Bewerbung kein Weg an Arbeitsproben vorbei. Selbst wer nur ein Praktikum absolvieren möchte, muss oft schon Arbeitsproben vorlegen. Gleiches gilt für einen Studienplatz. Und spätestens, wenn sich der Nachwuchs-Journalist als freier Mitarbeiter oder angestellter Redakteur bei einer Redaktion vorstellen will, muss er ein paar Arbeiten vorzeigen können.
Eine Auswahl an Texten ist an dieser Stelle natürlich nicht schlecht. Noch besser sind aber Artikel und Beiträge, die irgendwo schon veröffentlicht wurden.
Denn die Veröffentlichungen belegen, dass der Bewerber offensichtlich so gut schreibt, dass es sein Werk in die Zeitung oder auf eine Internetseite geschafft hat. Dem Bewerber bringt das Pluspunkte und manchmal einen kleinen Vertrauensvorschuss ein.
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