Kolumnisten in Zeitungen

Kolumnisten für Nachrichten und Zeitungen 

Zu Großvaters Zeiten bezog man die tägliche Ration der Nachrichten noch sehr oft aus Zeitungen, die ein fester Bestandteil an vielen „Frühstückstischen“ waren. Heute werden Nachrichten auch noch auf sehr vielen anderen Wegen transportiert, so dass die gedruckte Zeitung, längst nicht mehr so oft gelesen wird, wie in der Vergangenheit.

Aktuell bekommen das vor allem die Reporter und Kolumnisten der traditionellen französischen Zeitungen, Le Monde und anderer Blätter, zu spüren. Auch diese Zeitungen sind natürlich längst im Internet vertreten und können im Netz abgerufen und gelesen werden. Finanziert werden diese Zeitungen jedoch noch zu einem sehr großen Teil, durch den „Verkauf“ der einzelnen Ausgaben in „Papierform“.

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Weil sich damit nicht mehr genug erwirtschaften lässt, sollen in nächster Zeit mehrere Mitarbeiter entlassen werden, die bisher für solche Zeitungen tätig waren. Auch wenn es sich hier um vergleichsweise „wenige“ Mitarbeiter handelt, werden die französischen Schreiber der Nachrichten, dem Ruf ihrer Nation gerecht.

Es wird eben typisch französisch sofort gestreikt, wenn den Menschen etwas nicht passt. Die „Papierform“ der Nachrichten leidet jedoch nicht nur in Frankreich. Auch hier in Deutschland wird wohl die eine oder andere Zeitung nicht dort ankommen, wo sie hin soll. Viel stärker werden jedoch in den nächsten Tagen die Briefe und Paketsendungen der Deutschen betroffen sein. Auch wenn die deutsche Post, im eigentlichen Sinne keine Zeitungen druckt, so sitzt sie als „Verteiler“ doch an einer entscheidenden Stelle, bei der viele Nachrichten verteilt werden.

Zustellungswege von Nachrichten

Durch das Hohe Risiko eines unbefristeten Streiks, gibt es nicht nur die Gefahr, dass viele Menschen auf ihre „Nachrichten“ und Briefe warten müssen. Auch Unternehmen können durch die verzögerten Zustellungen ins schlingern geraten. Die sichersten Zustellungswege von Mitteilungen sind in diesen Tagen, dann sicher wieder die bei denen man das Internet und ggf. das Fax nutzen kann. Für Unternehmen und Privatpersonen, die „fristgerecht“ Briefe verschicken müssen, gibt es aktuell nur den Tipp, die Briefe per Einschreiben zu verschicken. Hier kann man dann belegen, dass man diese ggf. fristgerecht verschickt hat und die Verzögerung nicht verursacht hat.

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2 Gedanken zu „Kolumnisten in Zeitungen“

  1. Kolumnisten
    Hi, ich hätte mal eine Frage und zwar wie entscheidet eine tageszeitung bzw. eine redaktion, wer für das Essay zuständig ist? Bzw. verfasst? Welche Referenzen sind üblich?

  2. Liebe(r) Nuri,

    eigentlich ganz interesssant, leidet Ihr Artikel doch deutlichst unter einer „Gänsefüßchen overdose“. Das Anwendungsgebiet dieses Satzzeichens als rhetorisches Stilmittel ist Ihnen offensichtlich nicht so ganz geläufig. Oder „wollten“ Sie damit „ganz bewußt“ ein „Zeichen“ „setzen“? Wenn ja, „welches“ „denn“?

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